Doris Reim

Seit 25 Jahren gibt es die Werkstatt in einem Dorf in der Vorderrhön. Inzwischen hat sie sich zu einer kleinen Galerie entwickelt.

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Geboren in Michendorf bei Potsdam, groß geworden, studiert  und berufstätig als bauleitende Ingenieurin in Berlin. Verheiratet und ein Kind. Aufs Dorf zum Wechsel vom Beruf zur Berufung und Lebenstraum.

 

Meine Motivation

Schon immer war ich kreativ; gemalt und gezeichnet und geschrieben. Das Modellieren von Figuren, besonders auch von Gesichtern, ist nach dem Malen nur folgerichtig gewesen. Mit besonderer Hingabe modelliere ich Gesichter und Figuren.

 

Etwas selber zu erschaffen, was vorher nicht war, sei es Worte oder Skizzen auf ein weißes Papier oder einen Klumpen Ton formen, ist für mich immer wieder notwendig. Vom Gedanken in die Form, in die Materie. 

Das ist einzig und wunder-bar.

 

In Kursen und Seminaren lernte ich Material- und Handwerkstechnik.

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Die Bilder, Figuren und Objekte haben sich mit den Jahren immer wieder verändert. Ich habe meistens nur das gemacht was mir gefiel. 

Meine Vorliebe für die Antike und religiöse Motive sind nicht zu übersehen...

 

Warum machen Sie nur Frauenfiguren? fragte ein Redakteur. Antwort. Weil ich eine Frau bin und Frauen schön finde, zum Malen und Modellieren.

 

Diese drei gARTenschwestern sind im Garten des "Blauen Schlosses" in Mansbach aufgestellt. Das "Blaue" Schloss ist jetzt orangefarben. Sie sind 2m hoch und aus Lärchenholz
Diese drei gARTenschwestern sind im Garten des "Blauen Schlosses" in Mansbach aufgestellt. Das "Blaue" Schloss ist jetzt orangefarben. Sie sind 2m hoch und aus Lärchenholz

Auf der Suche nach der Form....

 

Meine Figuren oder aber auch ein Text entstehen oft spontan ohne Absicht oder aber mit Idee und einer Vorstellung. Ob die Umsetzung der Idee gelingt ist ungewiss.

 

Dieser Zwischenzustand des Nichtverfügbaren, des Nichtvorhersehbaren ist besonders.

Und mitunter entsteht in diesem Prozess des Erschaffens ein Staunen.

 

Das kann kaum wahrnehmbar sein oder aber überwältigend. Sekunden des vollkommenen Glücks und Einssein mit allem was ist.



Mitarbeit / Initiative / Ausstellung


Denkkreuz in Tann/Rhön

Denkkreuz Das Goldene Kalb der digitalen „Revolution“ Hätte Martin Luther sein Notebook mitsamt seiner 95Petitionen an die Kirchentür geschlagen?  ........

Entwurf & Konzept: Doris Reim, Klaus Schuhmacher Text: Doris Reim Ausführung: Fa. Thomas Ziegler, Kultur- und Geschichtsverein der Region Tann (Rhön) im Ulstertal e.V. Juli 2016


Auch dieses Kreuz wurde in der Ausstellung aufgerichtet.


Ausstellung Rathauskeller Bad Hersfeld

„Wir werden sein wie die Träumenden“- Gebrannte Sehnsucht


Künstlerwoche Kleinsassen Kunstwoche 2014, Stand


Stand auf dem Fürstliches Gartenfest Fuda 2013


Download
Servus Magazin
DE_Gartenschwestern_finalservus.pdf
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Erste Kunstwoche und Initiierung


Ausstellung  Gemeinschaftsausstellung KREATIV, im RHÖNDORF Wendershausen. Danke für Eure

Tanner Freundschaft!